Bienen in Guatemala bedroht – jede Hilfe zählt!
eine Spendenseite von Vivien Botin
Nachhaltige Wertschöpfungsketten ermöglichen den Familien in Regenwaldgebieten ein
regenwaldfreundliches Einkommen. Unter anderem durch die Imkerei, konnten sich die Menschen in dem Projekt WaldGewinn in Guatemala neue Perspektiven erarbeiten. Statt Regenwald für kurzfristige Landwirtschaft roden zu müssen, produzieren und vermarkten in dem Nationalpark Sierra de Lacandón inzwischen 72 Imker*innen mit insgesamt 779 Stöcken köstlichen Honig, der auf dem nationalen Markt viel Anklang findet: Eine echte Erfolgsstory – bis jetzt!
Leider macht seit kurzer Zeit ein kleiner Parasit den Bienen und den Imkereien massiv zu schaffen: Der Kleine Beutenkäfer stammt eigentlich aus Afrika und breitet sich nun auch in Guatemala aus. Er legt seine Eier in Bienenstöcken ab. Nach nur kurzer Zeit fressen seine Larven alles auf, was sie dort finden. Der Kot der Larven macht den Honig zudem ungenießbar. Schwer betroffene Bienenstöcke müssen verbrannt werden, auch um andere Stöcke in der Nähe zu schützen. Für die betroffenen Imkereien im Nationalpark ist dies eine Katastrophe!
Mit Monitoring, speziellen Fallen und dem Zufüttern der Bienen können viele Stöcke aber noch gerettet werden. Um die Imkerei als erfolgreiche Einkommensquelle zu erhalten, brauchen wir dringend Ihre Hilfe:
Mit Ihrer Spende unterstützen Sie die Menschen dabei, ihre Bienenstöcke und den Regenwald als „Bienenweide“ zu schützen.
Wir danken Ihnen von ganzem Herzen für Ihren Beitrag!
